Maximum Power Point (MPP-tracker)
Verfasst: 14.11.2016, 10:18
Liebes Forum,
um beispielsweise Solarzellen und -panels testen zu können, wäre es hilfreich, automatisch denjenigen Laststrom zu erhalten, bei dem die maximale Leistung extrahiert wird.
In der Solartechnik heißt das "MPP-tracker", also Maximum-Power-Point.
(Wer das noch nie gehört hat: bei Leerlaufspannung ist der Strom=0, also die Leistung=Spannung*Strom=0, bei Kurzschluss ist die Spannung=0, also wieder P=0. Dazwischen gibt es ein Optimum mit I≠0 und U≠0, bei dem P=maximal. Das muss meines Wissens iterativ nachgeführt werden.)
Kann die EDL das schon und ich erkenne es bloß nicht? Oder hat sich schon sonst jemand damit befasst?
Im Prinzip kann man das natürlich auch durch einen angeschlossenen Computer iterativ bestimmen lassen. Das hat aber mindestens zwei Nachteile: (a) es ist schnarchlangsam wegen der geringen Kommunikationsleistung des Datenkanals und (b) man ist auf externe Infrastruktur (Computer, Netzwerk, Programme) angewiesen.
Wenn es sonst noch keine Ansätze dazu gibt, würde ich (mir vornehmen, bei Gelegenheit) die C-Quellen dahingehend zu modifizieren, selbst wenn ich aus Platzgründen dazu einen größeren Prozessor bräuchte. Aber da ich diesbezüglich noch reichlich unerfahren bin, nehme ich Tipps und Hilfestellungen natürlich gerne an...
Beste Grüße
Volker
um beispielsweise Solarzellen und -panels testen zu können, wäre es hilfreich, automatisch denjenigen Laststrom zu erhalten, bei dem die maximale Leistung extrahiert wird.
In der Solartechnik heißt das "MPP-tracker", also Maximum-Power-Point.
(Wer das noch nie gehört hat: bei Leerlaufspannung ist der Strom=0, also die Leistung=Spannung*Strom=0, bei Kurzschluss ist die Spannung=0, also wieder P=0. Dazwischen gibt es ein Optimum mit I≠0 und U≠0, bei dem P=maximal. Das muss meines Wissens iterativ nachgeführt werden.)
Kann die EDL das schon und ich erkenne es bloß nicht? Oder hat sich schon sonst jemand damit befasst?
Im Prinzip kann man das natürlich auch durch einen angeschlossenen Computer iterativ bestimmen lassen. Das hat aber mindestens zwei Nachteile: (a) es ist schnarchlangsam wegen der geringen Kommunikationsleistung des Datenkanals und (b) man ist auf externe Infrastruktur (Computer, Netzwerk, Programme) angewiesen.
Wenn es sonst noch keine Ansätze dazu gibt, würde ich (mir vornehmen, bei Gelegenheit) die C-Quellen dahingehend zu modifizieren, selbst wenn ich aus Platzgründen dazu einen größeren Prozessor bräuchte. Aber da ich diesbezüglich noch reichlich unerfahren bin, nehme ich Tipps und Hilfestellungen natürlich gerne an...
Beste Grüße
Volker