Hi Siegi,
siegiathome hat geschrieben:
Werde auch mal versuchen, wenn mal wieder Zeit ist, den JTAG Port freizukriegen, damit das Ganze debug fähig ist (evtl. temporär Addresspins opfern und dafür eine feste Adresse vergeben)
Die JTAG-Anschlüsse sind leider auf die Bereichsumschaltemimik verdrahtet. Beim DCG hab ich den Debugger gar nicht verwendet, glaube ich. Bei DIV, EDL, und ADA aber schon, unter temporärem Verzicht auf Funktionalität. Beim FPGA hat man gar keine Chance, weil da das SD-Interface dransitzt. Muß man halt "Programmieren durch Nachdenken", hätte mein früherer Chef wohl gesagt. Geht auch.
siegiathome hat geschrieben:
ja, schon entdeckt, habe leider nur eine ältere Excel Version, ...
Wenn ich das xls unter Excel5/95 abspeichere, dann geht leider die "WriteToTxt"-Funktion verloren.
siegiathome hat geschrieben:
... hab aber mal schnell eine kleine Software geschrieben, um ein Textfile mit den Daten zum DCG zu schicken, kann ich mal aufbohren und hier reinstellen.
wie erwähnt hat JLab schon so eine Funktion, unter "Datei/Kommandoscripts ausführen"
siegiathome hat geschrieben:
was ich wollte (per Software die Sequenz ablaufen zu lassen), funktioniert mit x:188=2 (ohne vorher ein x:WEN=1 zu schicken)
Nein, das kann nicht stimmen (habe ich grade ausprobiert). Das Kommando 188 will mit wen=1 freigeschaltet werden, sonst "#3:255=6 [LOCKED]". Man sollte es auch ausführen, da damit der Rest des Speichers aufgeräumt wird und man aus dem Lademodus wieder rauskommt. Daß man während des Ladens die Änderungen schon am Ausgang beobachten kann, war nicht beabsichtigt und ist eigentlich ein Bug. Der ist aber m. W. unproblematisch, so daß ich ihn als Feature dringelassen habe.
Möglicherweise hast Du aber x:18
2=2 gemeint. Damit kann man die RAM-Sequenz einschalten; und das Kommando braucht in der Tat kein wen=1. Das ist wiederum Absicht.
Grüße
Paul
PS: Ich habe im alten Beitrag oben das hex-File ausgetauscht, gegen eine Version mit hoffentlich wirklich 12bit-Defaultwerten.
PPS: Geht das Selbstcompilieren jetzt?