Eigenentwicklung "DCG"
Eigenentwicklung "DCG"
Hallo ( kleine )-Forums gemeinde,
Auf Basis des DCGs von Thoralt Ehecht habe ich mein eigenes 'DCG' entwickelt.
Der Unterschied ist das das von mir fast nur in SMD aufgebaut ist,diverse Sachen entfernt/hinzugefügt wurden
und somit auch ein wenig in diversen Punkten kastriert ist.
Änderungen sind ein DACs welcher 2 Kanäle besitzt welche nicht Multiplext werden müssen,2 ADCs damit auch nicht
multiplext werden müssen, eine überwachung der Analogen Versorgungsspannung welche ab einen bestimmten Spannungslevel die Stromquelle für den Treibertransistor kurzschließen damit es beim An-Ausschalten zu keinen
Problemen kommt oder kleinigkeiten wie ein veränderter Sättigungsschutz für den Stromregler, oder das die +5V
für den Misch Analog/Digitalteil mit einen eigenen Regler, aus den analogen +12V gewonnen werden, oder die
USB Schnittstelle welche mit einen FT232RL realisiert ist.
Ich möchte hier nicht anstinken und sagen das dass DCG Mist ist, ganz im gegenteil; mit diesen Thread möchte
ich mich auch bei Thoralt für das DCG bedanken ( ich arbeite schon sehr lange an dieser Entwicklung ) und davon berichten
das dass DCG ein Projekt ist was auch in den Köpfen von den Leuten lebt und sich auch weiter entwickelt.
Für mich waren es spaßige Monate wo ich mich mit allen auseinander gesetzt habe, passende Bauteile gesucht habe und
fleißig über Dinge nachgedacht habe. In 2-3 Wochen werden 2 Europakarten von dem Regelteil bei mir auf dem Tisch liegen und ich kann es auch mal ausprobieren was ich fabriziert habe.
Ich hoffe es ist ok das ich "Copyright by P.Lopata" auf der Platine stehen habe, falls das nicht in Ordnung gehen sollte
und bestimmte einwände bestehen, entferne ich diesen Schriftzug.
Liebe Grüße
TrippleX
P.S:
Ich möchte nicht der Buh-Mann sein
Auf Basis des DCGs von Thoralt Ehecht habe ich mein eigenes 'DCG' entwickelt.
Der Unterschied ist das das von mir fast nur in SMD aufgebaut ist,diverse Sachen entfernt/hinzugefügt wurden
und somit auch ein wenig in diversen Punkten kastriert ist.
Änderungen sind ein DACs welcher 2 Kanäle besitzt welche nicht Multiplext werden müssen,2 ADCs damit auch nicht
multiplext werden müssen, eine überwachung der Analogen Versorgungsspannung welche ab einen bestimmten Spannungslevel die Stromquelle für den Treibertransistor kurzschließen damit es beim An-Ausschalten zu keinen
Problemen kommt oder kleinigkeiten wie ein veränderter Sättigungsschutz für den Stromregler, oder das die +5V
für den Misch Analog/Digitalteil mit einen eigenen Regler, aus den analogen +12V gewonnen werden, oder die
USB Schnittstelle welche mit einen FT232RL realisiert ist.
Ich möchte hier nicht anstinken und sagen das dass DCG Mist ist, ganz im gegenteil; mit diesen Thread möchte
ich mich auch bei Thoralt für das DCG bedanken ( ich arbeite schon sehr lange an dieser Entwicklung ) und davon berichten
das dass DCG ein Projekt ist was auch in den Köpfen von den Leuten lebt und sich auch weiter entwickelt.
Für mich waren es spaßige Monate wo ich mich mit allen auseinander gesetzt habe, passende Bauteile gesucht habe und
fleißig über Dinge nachgedacht habe. In 2-3 Wochen werden 2 Europakarten von dem Regelteil bei mir auf dem Tisch liegen und ich kann es auch mal ausprobieren was ich fabriziert habe.
Ich hoffe es ist ok das ich "Copyright by P.Lopata" auf der Platine stehen habe, falls das nicht in Ordnung gehen sollte
und bestimmte einwände bestehen, entferne ich diesen Schriftzug.
Liebe Grüße
TrippleX
P.S:
Ich möchte nicht der Buh-Mann sein
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Mit dem Copyright auf die Hardware ist das eine spezielle Sache. Das Copyright der Originalschaltung und -platine liegt beim Heise-Verlag, bzw. dem Entwickler Carsten Meyer. Es gibt auf http://www.ct-lab.de gaaaanz unten einen entsprechenden Hinweis. Daher schlage ich vor, daß Du Dich wegen dem Copyrightvermerk mit Carsten Meyer in Verbindung setzt.TrippleX hat geschrieben:Ich hoffe es ist ok das ich "Copyright by P.Lopata" auf der Platine stehen habe, falls das nicht in Ordnung gehen sollte und bestimmte einwände bestehen, entferne ich diesen Schriftzug.
Ich denke zwar nicht, daß er etwas gegen die Veröffentlichung der geänderten Hardware hat (insbesondere, wenn es nicht kommerziell ist), aber Du solltest Dich mit ihm abstimmen, daß das "Wording" bzgl. des Copyrights auch in Ordnung geht.
So ganz nebenbei und auch aus eigenem Interesse: welche Firmware verwendest Du bzw. worauf baust Du auf?
Viele Grüße
Paul
O&O
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Danke für deinen Beitrag.
Ok, das mit den Copyright muss ich unbedingt klären, ich möchte mir keinen Ärger einheimsen.
Die Platine ist ja selbst entwickelst, ist ja ein eigenständiges Layout und die Schaltung ist auch in vielen
Teilen verändert, trotzdem war die Grundidee das DCG.
Wegen Firmware:
Ich hab keine Ahnung was für eine Firmware für das DCG benutzt wird, aber es soll ja was eigenes werden,
somit werde ich eine komplett eigene Firmware schreiben, da sich die Hardware auch vom Digitalteil komplett
Unterscheidet. ( Sie wird in Assembler geschrieben )
---
Und Ich habe Thoralt angeschrieben und hier aufmerksam gemacht weil ich dachte er seie der Entwickler des
DCGs und Co
Liebe Grüße
TrippleX
Ok, das mit den Copyright muss ich unbedingt klären, ich möchte mir keinen Ärger einheimsen.
Die Platine ist ja selbst entwickelst, ist ja ein eigenständiges Layout und die Schaltung ist auch in vielen
Teilen verändert, trotzdem war die Grundidee das DCG.
Wegen Firmware:
Ich hab keine Ahnung was für eine Firmware für das DCG benutzt wird, aber es soll ja was eigenes werden,
somit werde ich eine komplett eigene Firmware schreiben, da sich die Hardware auch vom Digitalteil komplett
Unterscheidet. ( Sie wird in Assembler geschrieben )
---
Und Ich habe Thoralt angeschrieben und hier aufmerksam gemacht weil ich dachte er seie der Entwickler des
DCGs und Co
Liebe Grüße
TrippleX
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Hallo,
Ansonsten finde ich es sehr gut, dass sich jemand derart viel Arbeit macht und das DCG nochmal neu in SMD strickt. Respekt!
Viele Grüße
Thoralt
das Wichtigste zuerst: Jeder, der sich hier einbringt sowie Zeit und Energie investiert, wird keinesfalls zum Buh-MannTrippleX hat geschrieben:P.S:
Ich möchte nicht der Buh-Mann sein
Ähem, das muss ich gleich mal richtigstellen: Das DCG (und auch ein Großteil der anderen Hardware des c't-Lab) wurde von Carsten Meyer entwickelt, welcher das Projekt damals in der c't veröffentlichte. Daneben gibt es eine Vielzahl von kleinen Verbesserungen an seinen Modulen sowie einige wenige Neuentwicklungen aus der Nutzergemeinde. Die wohl wichtigsten Erweiterungen, welche von den Usern kommen, sind die C-Firmwares für einige Module (DCG, EDL, DDS). Lediglich hier beanspruche ich einen kleinen Teil vom "Ruhm", da ich im DDS-C (wiederum zusammen mit Freunden) einen guten Teil der Firmware mitentwickelt habe.Auf Basis des DCGs von Thoralt Ehecht habe ich mein eigenes 'DCG' entwickelt.
Das hört sich sehr interessant an. Um das besser nachvollziehen zu können - hättest Du was dagegen, auch das Schaltbild hier zu posten? Dann könnten wir auch mal reinguckenÄnderungen sind ein DAC, welcher 2 Kanäle besitzt, welche nicht multiplext werden müssen, 2 ADCs, damit auch nicht multiplext werden müssen, eine Überwachung der analogen Versorgungsspannung, welche ab einen bestimmten Spannungslevel die Stromquelle für den Treibertransistor kurzschließen, damit es beim An-Ausschalten zu keinen Problemen kommt oder Kleinigkeiten wie ein veränderter Sättigungsschutz für den Stromregler, oder dass die +5V für den Misch-Analog/Digitalteil mit einen eigenen Regler aus den analogen +12V gewonnen werden, oder die USB Schnittstelle, welche mit einen FT232RL realisiert ist.
Wie Paul schon schrieb, liegt das Copyright der Originalschaltung bei Carsten Meyer. Ich glaube nicht, dass er was dagegen hat, dass seine Sachen weiterentwickelt werden. Er würde sich sicher freuen, wenn auf der Platine auch sein Name mit zu lesen ist, wenn Du schon einen Vermerk mit draufmachen willst. Schreibe ihm eine PM (oder maile ihm direkt über heise.de), damit gehst Du auf Nummer sicher.Ich hoffe es ist ok, dass ich "Copyright by P.Lopata" auf der Platine stehen habe, falls das nicht in Ordnung gehen sollte und bestimmte Einwände bestehen, entferne ich diesen Schriftzug.
Ansonsten finde ich es sehr gut, dass sich jemand derart viel Arbeit macht und das DCG nochmal neu in SMD strickt. Respekt!
Viele Grüße
Thoralt
There are 10 kinds of people in this world: Those who understand binary and those who don't.
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Kann ich auch nur loben!Thoralt hat geschrieben:Ansonsten finde ich es sehr gut, dass sich jemand derart viel Arbeit macht und das DCG nochmal neu in SMD strickt. Respekt!
Alles in Assembler neu zu schreiben ist vielleicht nicht nötig. Du kannst gerne Anleihen bei unserer DCG-C-Firmware nehmen, da sind nur ein paar kritische Teile in Assembler. Den Gnu-C-Compiler gibt's umsonst.TrippleX hat geschrieben:Wegen Firmware:
Ich hab keine Ahnung was für eine Firmware für das DCG benutzt wird, aber es soll ja was eigenes werden,
somit werde ich eine komplett eigene Firmware schreiben, da sich die Hardware auch vom Digitalteil komplett
Unterscheidet. ( Sie wird in Assembler geschrieben )
Vielleicht ergibt sich trotz der unterschiedlichen Hardware ein Synergieeffekt; Du brauchst ja nicht unbedingt das Rad neu erfinden und kannst Deine Energie für Deine Anpassungen einsetzen
Viele Grüße
Paul
PS: @TrippleX: Hast Du auch einen Vornamen?
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Genau!
Das mit dem Schaltbild ist eine gute Idee.
Hast du nur zwei Wertebereiche und machst den Rest mit automatisch umschaltbaren Uref's?
Oder ist der Wertebereich so groß?
Das mit dem Schaltbild ist eine gute Idee.
Hast du nur zwei Wertebereiche und machst den Rest mit automatisch umschaltbaren Uref's?
Oder ist der Wertebereich so groß?
Let's fets with Static-DC.
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Hallo zusammen,
Erstmal:
Ich habe Carsten Meyer eine Email geschrieben und ich bin gespannt was er antwortet
Zu den Rest:
Auf eine Umstellung bzw. umschaltungen der Referenzgrößen/messwiderständen für die Strombereiche habe ich verzichtet,
da ich dieses Feature nicht brauche. Jetzt ist alles so Dimensioniert das man Spannung auf 10mV und Strom auf 0.5mA in einen Bereich von 0V - 40.96V, und 0A - 2.048A regeln kann.
( 12 Bit ADC )
Ich würde wirklich gerne alles komplett in Assembler schreiben, das ist mein Persönlicher Anspruch den ich mir selber stelle.
Ich habe einen Testmode Jumper vorgesehen wo bestimmte Sachen gestestet werden sollen und der muss auch Implementiert werden.
Wenn Ihr so nett nach meinen Vornamen fragt, ich heiße Pascal mit Vornamen - Der Nachnahme steht auf'm PCB
Den Schaltplan habe ich auch mal angehangen.
Einige Bauteile sind Experimentell drin, andere sind nicht bemessen , das ein oder andere ist Vielleicht nicht nachvollziehbar.
Und ich bin ständig dabei etwas umzustricken oder neu hinzuzufügen - Es ist das reinste Chaos
Bin gerade dabei einen Aktiven Tiefpass für die Sollvorgabe der Spannung einzubauen, damit man eine richtig gute Arbitary Funktion mit einbauen kann.
Hinterher möchte ich mich mit C Programmierung beschäftigen ( kann ich noch nicht ) , und vielleicht könnte man das was über USB zum µC per SPI zum DAC übertragen und eine kleine Windowsoftware schreiben.
Fühl mich echt aufgehoben hier
Liebe Grüße
Pascal
Erstmal:
Ich habe Carsten Meyer eine Email geschrieben und ich bin gespannt was er antwortet
Zu den Rest:
Auf eine Umstellung bzw. umschaltungen der Referenzgrößen/messwiderständen für die Strombereiche habe ich verzichtet,
da ich dieses Feature nicht brauche. Jetzt ist alles so Dimensioniert das man Spannung auf 10mV und Strom auf 0.5mA in einen Bereich von 0V - 40.96V, und 0A - 2.048A regeln kann.
( 12 Bit ADC )
Ich würde wirklich gerne alles komplett in Assembler schreiben, das ist mein Persönlicher Anspruch den ich mir selber stelle.
Ich habe einen Testmode Jumper vorgesehen wo bestimmte Sachen gestestet werden sollen und der muss auch Implementiert werden.
Wenn Ihr so nett nach meinen Vornamen fragt, ich heiße Pascal mit Vornamen - Der Nachnahme steht auf'm PCB
Den Schaltplan habe ich auch mal angehangen.
Einige Bauteile sind Experimentell drin, andere sind nicht bemessen , das ein oder andere ist Vielleicht nicht nachvollziehbar.
Und ich bin ständig dabei etwas umzustricken oder neu hinzuzufügen - Es ist das reinste Chaos
Bin gerade dabei einen Aktiven Tiefpass für die Sollvorgabe der Spannung einzubauen, damit man eine richtig gute Arbitary Funktion mit einbauen kann.
Hinterher möchte ich mich mit C Programmierung beschäftigen ( kann ich noch nicht ) , und vielleicht könnte man das was über USB zum µC per SPI zum DAC übertragen und eine kleine Windowsoftware schreiben.
Fühl mich echt aufgehoben hier
Liebe Grüße
Pascal
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Hi Pascal,
ich hab nur mal schnell die Schaltpläne überflogen.
Und weil wir grade dabei sind: Bei der C-Firmware für die Originalmodule geht dem Mega32 langsam der Speicher aus. Auch wenn Du vielleicht nicht soviel reinpacken willst: überleg' Dir ob der Mega32 oder Mega644P nicht vielleicht sinnvoll wäre.
Ohne jetzt alle Deine Änderungen geprüft zu haben: Auf der DCG2-C Firmware-Basis aufsetzend könnte ich mir vorstellen, daß man die Grundfunktionen an Deine Hardware an einem Arbeitstag hingedengelt bekommen würde (auf einem Mega32).
Viele Grüße
Paul
PS.: Die Original-Fw der Module wurde vom Autor (Carsten Meyer) in Pascal entwickelt...
ich hab nur mal schnell die Schaltpläne überflogen.
Wenn Du nur einen Meßbereich vorsiehst, dann solltest Du wirklich über 16bit nachdenken. Wenn Du schon DEN Aufwand treibst, mit Dual-DAC+ADC, dann würde sich das in der Auflösung wirklich bezahlt machen.TrippleX hat geschrieben:Auf eine Umstellung bzw. umschaltungen der Referenzgrößen/messwiderständen für die Strombereiche habe ich verzichtet,
da ich dieses Feature nicht brauche. Jetzt ist alles so Dimensioniert das man Spannung auf 10mV und Strom auf 0.5mA in einen Bereich von 0V - 40.96V, und 0A - 2.048A regeln kann.
( 12 Bit ADC )
Deinen Anspruch in allen Ehren, aber den kompletten Code in Assembler zu erstellen ist doch sehr mühsam. Auch mit C bist Du noch sehr hardwarenah. Ich war jedenfalls froh, als ich die Assemblerroutinen hinter mich gebracht hatte.TrippleX hat geschrieben:Ich würde wirklich gerne alles komplett in Assembler schreiben, das ist mein Persönlicher Anspruch den ich mir selber stelle. ... Hinterher möchte ich mich mit C Programmierung beschäftigen ( kann ich noch nicht )
Und weil wir grade dabei sind: Bei der C-Firmware für die Originalmodule geht dem Mega32 langsam der Speicher aus. Auch wenn Du vielleicht nicht soviel reinpacken willst: überleg' Dir ob der Mega32 oder Mega644P nicht vielleicht sinnvoll wäre.
Ohne jetzt alle Deine Änderungen geprüft zu haben: Auf der DCG2-C Firmware-Basis aufsetzend könnte ich mir vorstellen, daß man die Grundfunktionen an Deine Hardware an einem Arbeitstag hingedengelt bekommen würde (auf einem Mega32).
Viele Grüße
Paul
PS.: Die Original-Fw der Module wurde vom Autor (Carsten Meyer) in Pascal entwickelt...
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Zu den ADS7822 gibt es einen Pinkompatiblen ersatztypen welcher notfalls 16 Bit Auflösung hätte.
Ein anderer Punkt ist ob ich es überhaupt schaffe den Dynamik Umfang von 16 Bit wirklich nutzbar mache
(Hardware - Layout,Rauschen.... ) und selbst wenn - Wofür brauche ich solch eine genaue U/I Einstellung.
Da kann ich gleich von den Istwert-Aufbereitern einen PGA schalten und die Istwerte mit *1 *2 *4 *8 *16 ...
Verstärken., bringt zwar Offsetfehler mit sich aber kommt letztenendes auf das gleiche hinaus.
Gerade habe ich mir ein paar 16 Bit DAC Datenblätter angeschaut und da stande 2 mal sowas wie "12 Bit guaranted" drin,
klingt nicht wirklich verlockend.
Problem ist das ich alle Bestellungen schon abgeschickt habe, gleichzeitig frage ich mich wo ich einen vernünftigen 16 Bit
DACs herbekomme.
Den MCP4922 habe ich schon bei mir Zuhause liegen, aber ich habe noch ein paar TS5A23157 oder andere Analogschalter mal schauen was ich daraus zauber, aber um ehrlich zu sein verlockt mich die 16 Bit Auflösung kein bisschen.
Zu der Firmware,
wenn die nicht in 16kByte passt dann nehme ich den Kompatiblen ATMega644, welcher 64KByte hat
Ein anderer Punkt ist ob ich es überhaupt schaffe den Dynamik Umfang von 16 Bit wirklich nutzbar mache
(Hardware - Layout,Rauschen.... ) und selbst wenn - Wofür brauche ich solch eine genaue U/I Einstellung.
Da kann ich gleich von den Istwert-Aufbereitern einen PGA schalten und die Istwerte mit *1 *2 *4 *8 *16 ...
Verstärken., bringt zwar Offsetfehler mit sich aber kommt letztenendes auf das gleiche hinaus.
Gerade habe ich mir ein paar 16 Bit DAC Datenblätter angeschaut und da stande 2 mal sowas wie "12 Bit guaranted" drin,
klingt nicht wirklich verlockend.
Problem ist das ich alle Bestellungen schon abgeschickt habe, gleichzeitig frage ich mich wo ich einen vernünftigen 16 Bit
DACs herbekomme.
Den MCP4922 habe ich schon bei mir Zuhause liegen, aber ich habe noch ein paar TS5A23157 oder andere Analogschalter mal schauen was ich daraus zauber, aber um ehrlich zu sein verlockt mich die 16 Bit Auflösung kein bisschen.
Zu der Firmware,
wenn die nicht in 16kByte passt dann nehme ich den Kompatiblen ATMega644, welcher 64KByte hat
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Jetzt kann's losgehen
Liebe Grüße
TrippleX
Liebe Grüße
TrippleX
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Schaut echt klasse aus
bin echt gespannt wie es weitergeht
bin echt gespannt wie es weitergeht
1 DCG (Abgleich noch nicht komplett)
1 DCP (noch nicht komplett fertig)
1 IFP
1 DIV
2 EDL (noch nicht begonnen)
1 PS3-2 (noch nicht begonnen)
1 DCP (noch nicht komplett fertig)
1 IFP
1 DIV
2 EDL (noch nicht begonnen)
1 PS3-2 (noch nicht begonnen)
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Die Hardware funktioniert im ersten Test.
Der µC hat über die ISP Schnittstelle geantwortet und diverse Telegrame sind geschrieben.
Den DAC hab ich auch schon erfolgreich angesprochen und ich bin zufrieden.
Im Analogteil funktioniert die Unterspannungserkennen für dir OPVs perfekt und schließt die
Stromquelle vor die Emitterfolger kurz auch der Sättigungschutz für den Stromregler funktioniert
super. ( Waren unter anderen meine eigenen Erweiterungen )
Die Spannungs-/Stromregelung funktioniert prima. ( im groben Test )
Ich bin gerade dabei von Assembler auf C umzusteigen und bin am Programmieren dran.
Der erste 10 Zoll Baugruppenträger liegt bei mir auch auf dem Schreibtisch und ich mache mir
schon gedanken zu den weiteren Platinen und den Mechanischen Aufbau -
Inzwischen tendiere ich auch dazu mir einen Trafo für dieses Projekt wickeln zu lassen da
es mir einiges vereinfachen würde, dazu muss ich mich aber noch schlau machen.
Bis ich genaue Messergebnisse zu Relativer Genauigkeit der Strom-Spannungsregelung,"Transient Load Response"
oder Temperaturdrift oder implementierer USB Schnittstelle kann es noch lange dauern.
Es ist aber definitiv ein schöner Zeitvertreib für einen langweiligen Samstag Abend
Liebe Grüße
TrippleX
Der µC hat über die ISP Schnittstelle geantwortet und diverse Telegrame sind geschrieben.
Den DAC hab ich auch schon erfolgreich angesprochen und ich bin zufrieden.
Im Analogteil funktioniert die Unterspannungserkennen für dir OPVs perfekt und schließt die
Stromquelle vor die Emitterfolger kurz auch der Sättigungschutz für den Stromregler funktioniert
super. ( Waren unter anderen meine eigenen Erweiterungen )
Die Spannungs-/Stromregelung funktioniert prima. ( im groben Test )
Ich bin gerade dabei von Assembler auf C umzusteigen und bin am Programmieren dran.
Der erste 10 Zoll Baugruppenträger liegt bei mir auch auf dem Schreibtisch und ich mache mir
schon gedanken zu den weiteren Platinen und den Mechanischen Aufbau -
Inzwischen tendiere ich auch dazu mir einen Trafo für dieses Projekt wickeln zu lassen da
es mir einiges vereinfachen würde, dazu muss ich mich aber noch schlau machen.
Bis ich genaue Messergebnisse zu Relativer Genauigkeit der Strom-Spannungsregelung,"Transient Load Response"
oder Temperaturdrift oder implementierer USB Schnittstelle kann es noch lange dauern.
Es ist aber definitiv ein schöner Zeitvertreib für einen langweiligen Samstag Abend
Liebe Grüße
TrippleX
- moosmichel001
- kann c't-Lab-Module konstruieren
- Beiträge: 175
- Registriert: 06.12.2007, 10:09
- Wohnort: Schwerin
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Mir ist aufgefallen, daß du den Elko nahe der WSL16 bei einer Platine verkehrt herum eingelötet hast.
Gruß Moosi...
Gruß Moosi...
Eine genagelte Schraube hält besser als ein geschraubter Nagel.
FPGA v2.61 CORERAM/COREIO/(LCD)
ADAC v1.73 IO8-32/DA12-8(16bit)/AD16-8/CVC/REL8/OUT8
2 DCG(16bit) v2.91 DCP/BF + EDL 2A v1.78 + DIV v3.10 TRMSC
DDS v3.71 TRMSC + DIV v3.10 TRMSC + EDL 10A
FPGA v2.61 CORERAM/COREIO/(LCD)
ADAC v1.73 IO8-32/DA12-8(16bit)/AD16-8/CVC/REL8/OUT8
2 DCG(16bit) v2.91 DCP/BF + EDL 2A v1.78 + DIV v3.10 TRMSC
DDS v3.71 TRMSC + DIV v3.10 TRMSC + EDL 10A
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Danke!
Tatsächlich, das ist mir gar nicht aufgefallen - Ist aber auch nicht der erste Fehler
im Schaltplan hatte ich auch schon eine Z-Diode falsch herum.
Liebe Grüße
TrippleX
Tatsächlich, das ist mir gar nicht aufgefallen - Ist aber auch nicht der erste Fehler
im Schaltplan hatte ich auch schon eine Z-Diode falsch herum.
Liebe Grüße
TrippleX
Re: Eigenentwicklung "DCG"
Hallo TrippelX,
das letzte posting ist ja schon etwas älter deshalb meine Frage: bist Du mit deiner Version des DCG weiter gekommen?
Cu Olaf
das letzte posting ist ja schon etwas älter deshalb meine Frage: bist Du mit deiner Version des DCG weiter gekommen?
Cu Olaf