Ich habe mir die Schaltung mal angesehen, da ich ein wenig Blind drauf los geschrieben habe,
aber das hier ist der Induktivität kein Problem, da mögliche Schwingkreisbildungen mit einen Parrallelwiderstand
bedämpft werden.
Genau, man könnte auch Güte meinen.Wenn du eine Spule hast, mit einen kleinen Ohmschen Anteil,
was hier nur mikrige 50mOhm sind, dann kann man das als fast Ideal ansehen.
Schwingkreise, werden durch Ohmsche Anteile bedämpt da diese die Induktiv/Kapazitiven Anteile bedämpfen.
Vielleicht habe ich mich zu Ünglücklich auch ausgedrückt, aber ich wollte eigentlich sagen das ein Ohmscher Widerstand
bei dieser Induktivität nicht schlimm ist.
Es ist ja keine Speicherdrossel ( Eine Speicherdrossel soll ja wenig wie mögliche verheizen, und hat somit einen kleinen Gleichstromwiderstand ) eine Filterspule soll ja Filtern, und da trägt der Ohmsche Anteil mit dazu.
Mit einer Drossel will man ja alle Freqeunzanteile vernichten, somit brauch man eine niedrige güte und keine Scharfe Resonanzkruve. Und ein Ohmscher Anteil, drückt die Güte herrunter.
Man könnte vielleicht auch einen Elko auf der Platine platzieren, vielleicht hilft dieser die langen Zuleitungen welche eine
große Impendanz haben aufzupeppeln, quasi ein "riesiger" Abblockkondensator, wie es bei ICs gemacht wird.
Die Regelüberschwinger kommen daher, da Mosfets vorallen die Leistungsboliden eine große Gatekapazität haben und gerne
zum Schwingen neigen, deswegem sieht man auch wenige Labornetzgeräte welche Feldeffekttransistoren als Leistungstreiber beinhalten.
Lösungen wären vielleicht die Regelung Geschwindigkeit runterzufahren, was bei einer Elektronischen Last gar nicht so schlimm ist, aber ich kenne gerade die Einzelhalten dieses Projektes nicht im Detail.
Ich bitte darum meinen Beitrag mit vorsicht zu genießen da es gerade spät ist und ich irgendwie das Gefühl habe,Mist zu verbreiten. Ist ja auch ziemlich spät
