Na, da werden die meisten wohl auf dem Karneval oder Fasching gewesen sein.psclab38 hat geschrieben:Bitte zahlreich ausprobieren und Erfahrungen hier posten.
Ich schiebe hier eine neue Version der DCG2-C-Firmware nach, die kann jetzt auch Arbitrary-Sequenzen aus dem RAM darstellen! Die werden zwar bislang noch aus dem ROM befüllt, aber das Look-and-Feel über das Menü ist schon mal vorhanden und die "Mechanik" funktioniert auch schon.
Mit dem Speicher hab ich mich wohl etwas verschätzt . Der reicht momentan für 75 RAM-Sequenz-Schritte, in die man aber quasi beliebig viele Sequenzen unterbringen kann. Eine Sequenz kann max. 50 Schritte lang sein. Die Firmware sucht sich aber selbsttätig die Anfangs- und Endpunkte raus, d. h. mit anderen Worten, man wird die 75 Schritte einfach in einem Rutsch laden können. Die Strom-Parameter können wir aber vermutlich knicken, da reicht der Platz derzeit absolut nicht.
Was den Speicher angeht, man kann den Compilerangaben wohl nicht so hunderprozentig glauben. Bei 100 Schritten kam ein RAM-usage (.data+.bss+.noinit) von 2006 Bytes raus, was eigentlich noch reichen sollte, aber die Firmware schmierte beim Booten ab und blieb hängen. Man kann sicher die Stützwerte z. B. nicht in double sondern in uint16_t (unter Verlust von etwas Genauigkeit) speichern, aber derzeit möchte ich erst einmal die prinzipielle Funktion herstellen.
Für die freie Arbitrary-Funktion fehlt jetzt als nächster Schritt das Laden der Sequenzen über den Opto-Bus. Da muß ich mir aber noch was einfallen lassen, wie man das mit den Kommandos hinbekommt. Ich muß da wohl doch mal über der Kommandosyntax brüten. Als krönender Abschluß sollen die Parameter natürlich ins EEProm. Für die angedeutete Konfiguration sollte da aber noch Platz sein.
Jetzt ist jedenfalls erstmal Schicht!
Viele Grüße
Paul