Hallo Leute,
es wäre doch sehr schön, wenn man sich die diversen ISP Anschlüsse auf der Frontplatte sparen könnte. Ich habe dazu folgenden Vorschlag (der ja schon in anderen Projekten auf den MEGAs zumindest über RS-232 erprobt ist): Jeder AT-MEGA erhält einen Bootloader, der z.B. über ein ct-Lab Kommando aktiviert wird. Nun wird einfach die Firmware über den Opto-Bus eingespielt und der angesprochene MEGA programmiert sein Flash selbst.
Ein solcher Bootloader ist z.B. von Peter Dannegger beschrieben. http://www.mikrocontroller.net/topic/12181
Vereinfachtes Firmware flashen über fastboot
Re: Vereinfachtes Firmware flashen über fastboot
So oft muss man ja nun nicht die Firmware neu Flashen, aber ne idee wär es durchaus
Stolzer Besitzer eines c`t-Lab:
1x 19" Gehäuse von Segor [ 100% ]
1x IFP ohne LAN [ 100% ]
2x DCG/DCP 16bit [ 100% ]
1x 19" Gehäuse von Segor [ 100% ]
1x IFP ohne LAN [ 100% ]
2x DCG/DCP 16bit [ 100% ]
Re: Vereinfachtes Firmware flashen über fastboot
Die Idee war eigentlich schon mal da, in der C-Firmware für die DDS. Allerdings gab's da wohl ein paar Zuverlässigkeitsprobleme, wenn ich recht informiert bin. Schlußendlich ist die Sache aber wegen Platzmangels "auskommentiert" worden.Marcel hat geschrieben:So oft muss man ja nun nicht die Firmware neu Flashen, aber ne idee wär es durchaus
Viele Grüße
Paul
Re: Vereinfachtes Firmware flashen über fastboot
Naja, wahrscheinlich ist es jetzt wirklich etwas spät, da die meisten Module nun schon eine ziemlich stabile Firmware haben. Aber für zukünftige Projekte könnte CM das ja mal berücksichtigen. Oder jemand entwickelt einen addressierbaren ISP.
Grüße
Pillex
Grüße
Pillex