"Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
"Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Vielleicht etwas für autarke Messanwendungen und Nostalgiker: Vollständiger BASIC-Computer auf dem FPGA. Spielt ganz gut und kann auch schon selbstständig (d.h. ohne angeschlossenen PC) messen, steuern und regeln:
http://www.heise.de/ct/projekte/machmit ... /FPGABasic
Ist vor allem schneller und universeller als LabScript.
Meinungen:
[ ] Dump it!
[ ] Uninteressant
[ ] Toll, aber wozu?
[ ] Mach mehr draus!
http://www.heise.de/ct/projekte/machmit ... /FPGABasic
Ist vor allem schneller und universeller als LabScript.
Meinungen:
[ ] Dump it!
[ ] Uninteressant
[ ] Toll, aber wozu?
[ ] Mach mehr draus!
Carsten Meyer
Redaktion c't
Redaktion c't
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Meinungen:
[ ] Dump it!
[ ] Uninteressant
[X] Toll, aber wozu?
[X] Mach mehr draus!
[ ] Dump it!
[ ] Uninteressant
[X] Toll, aber wozu?
[X] Mach mehr draus!
Stolzer Besitzer eines c`t-Lab:
1x 19" Gehäuse von Segor [ 100% ]
1x IFP ohne LAN [ 100% ]
2x DCG/DCP 16bit [ 100% ]
1x 19" Gehäuse von Segor [ 100% ]
1x IFP ohne LAN [ 100% ]
2x DCG/DCP 16bit [ 100% ]
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Ich bin auch für:
[X] Mach mehr draus!
MfG
EXA
[X] Mach mehr draus!
MfG
EXA
Beste Grüße
EXA
EXA
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Ich bin ja immer noch der Meinung, daß aus dem FPGA-Modul noch was richtig Nettes werden kann, also
[X] Mach mehr draus!
Aber bitte die "Altlasten" nicht vergessen:
- z.B. das Problem mit der Schwingneigung beim DACRAM-Frequenzzähler-Komparator
- Die bit-Files in den DAC-Demos muß man teilweise erst mal neu generieren, damit sie funktionieren.
- oder die Anschlüsse für die Taster für die Spiele.
- für ein Spiel ist das Bild links rum gedreht, für das andere rechts rum...
Viele Grüße
Paul
[X] Mach mehr draus!
Aber bitte die "Altlasten" nicht vergessen:
- z.B. das Problem mit der Schwingneigung beim DACRAM-Frequenzzähler-Komparator
- Die bit-Files in den DAC-Demos muß man teilweise erst mal neu generieren, damit sie funktionieren.
- oder die Anschlüsse für die Taster für die Spiele.
- für ein Spiel ist das Bild links rum gedreht, für das andere rechts rum...
Viele Grüße
Paul
-
- kann c't-Lab-Module konstruieren
- Beiträge: 116
- Registriert: 30.11.2007, 23:50
- Wohnort: Westfalen
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Meine Meinung:
[X] Mach mehr draus!
Dann wird es ja auch was mit dem GET / PUT Problem.
@cm, wann ist denn mit der FPGA Beta 2.4 und den ise files zu rechnen ?
[X] Mach mehr draus!
Dann wird es ja auch was mit dem GET / PUT Problem.
@cm, wann ist denn mit der FPGA Beta 2.4 und den ise files zu rechnen ?
Viele Grüße
Helmut
Die meisten Desaster in der IT Welt haben eine gemeinsame Ursache: Wir machen mal eben.
Helmut
Die meisten Desaster in der IT Welt haben eine gemeinsame Ursache: Wir machen mal eben.
-
- kann c't-Lab-Bausätze löten
- Beiträge: 36
- Registriert: 29.11.2007, 10:06
- Wohnort: Bad Soden / Ts.
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Ich will die allgemein vorherrschende Meinung "Mach mehr draus" ja nicht bremsen, nur wollten wir das FPGA nicht für was anderes?
Für mich war das c't-lab bislang ein Messplatz und kein Emulator für Spiele oder andere Prozessoren. Das machen meine Jungs mit einem PC auf langjährig existierenden Lösungen. In diese Ecke würde ich auch die nostagilschen Ambitionen eingeordnet sehen wollen.
Die ursprünglich angedachten Lösungen, wie Mustergenerator (meinetwegen auch mit Vorschau auf dem VGA), Frequenzzähler, etc. gehören m. E. eher in den ursprünglichen Themenbereich. Nur haben wir da noch ein bisschen Entwicklungsbedarf bei der Hardware (ADC, Bugfixes bei den bestehenden Karten etc.)
Einen autarken Rechner für die Steuerung kann, wer will, doch auch schön (und billiger) in den Xport packen (siehe die ersten Jlab-Versionen):
- Hier hat man auch den kompletten Zugriff auf den alle Informationen des Optobusses.
- Eine schönere Programmiersprache als so einen Basic-Interpreter (Ich habe meinen Apple II auch sehr geliebt) hat man noch dazu.
- Ein Browser läßt sich schön anschliessen.
- kein Ladevorgang nach dem Einschalten nötig
----------------------------------------------------
Das führt mich eigentlich zu einer für mich wichtigeren Frage:
Lieber cm,
betrachten Sie das ct-lab nur noch als Hobby, oder lassen Sie/der Verlag dem Projekt noch Pflege angedeihen?
Falls nicht, bin ich persönlich nicht böse, denn das Projekt war(ist?) klasse und ich bin sicher, die meisten wollen ihr ct-lab nicht mehr missen.
Aber nach einer Äußerung würde die Community wohl bessere Grundlagen haben, eigenständige Pflege vorzunehmen:
- DIV/ADA-IO/EDL etc. Firmware würde in C nachgebaut werden, damit wir ein paar kleine Unschärfen beseitigen/Erweiterungen vornehmen. Soviel ich weiß, hat nur Michael einen Pascal-Compiler und bei dem Preis ist damit das System nur theoretisch offen.
- Kleine Hardwareerweiterungen wie RCL-Messung für DIV würden angegangen werden.
- Wenn keine ADC-Karte für FPGA kommt, wird die Community sich wahrscheinlich nicht soweit organisieren können, so etwas auf die Beine zu stellen.
Falls doch noch Pflegebereitschaft da ist, brauchen wir wohl am ehesten Unterstützung bei der Hardware.
Vielen Dank und Gruß, wilkeltus
Für mich war das c't-lab bislang ein Messplatz und kein Emulator für Spiele oder andere Prozessoren. Das machen meine Jungs mit einem PC auf langjährig existierenden Lösungen. In diese Ecke würde ich auch die nostagilschen Ambitionen eingeordnet sehen wollen.
Die ursprünglich angedachten Lösungen, wie Mustergenerator (meinetwegen auch mit Vorschau auf dem VGA), Frequenzzähler, etc. gehören m. E. eher in den ursprünglichen Themenbereich. Nur haben wir da noch ein bisschen Entwicklungsbedarf bei der Hardware (ADC, Bugfixes bei den bestehenden Karten etc.)
Einen autarken Rechner für die Steuerung kann, wer will, doch auch schön (und billiger) in den Xport packen (siehe die ersten Jlab-Versionen):
- Hier hat man auch den kompletten Zugriff auf den alle Informationen des Optobusses.
- Eine schönere Programmiersprache als so einen Basic-Interpreter (Ich habe meinen Apple II auch sehr geliebt) hat man noch dazu.
- Ein Browser läßt sich schön anschliessen.
- kein Ladevorgang nach dem Einschalten nötig
----------------------------------------------------
Das führt mich eigentlich zu einer für mich wichtigeren Frage:
Lieber cm,
betrachten Sie das ct-lab nur noch als Hobby, oder lassen Sie/der Verlag dem Projekt noch Pflege angedeihen?
Falls nicht, bin ich persönlich nicht böse, denn das Projekt war(ist?) klasse und ich bin sicher, die meisten wollen ihr ct-lab nicht mehr missen.
Aber nach einer Äußerung würde die Community wohl bessere Grundlagen haben, eigenständige Pflege vorzunehmen:
- DIV/ADA-IO/EDL etc. Firmware würde in C nachgebaut werden, damit wir ein paar kleine Unschärfen beseitigen/Erweiterungen vornehmen. Soviel ich weiß, hat nur Michael einen Pascal-Compiler und bei dem Preis ist damit das System nur theoretisch offen.
- Kleine Hardwareerweiterungen wie RCL-Messung für DIV würden angegangen werden.
- Wenn keine ADC-Karte für FPGA kommt, wird die Community sich wahrscheinlich nicht soweit organisieren können, so etwas auf die Beine zu stellen.
Falls doch noch Pflegebereitschaft da ist, brauchen wir wohl am ehesten Unterstützung bei der Hardware.
Vielen Dank und Gruß, wilkeltus
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
@Hsiebrecht:
Wenn ich schon ein PS/2-Interface mache, dann auch mit 1 oder 2 separaten Optobus-Anschlüssen, die das FPGA direkt versorgt. 'Ne "Serielle" im FPGA ist ja nun wirklich kein Thema. Damit wäre auch die Schleifen-Problematik vom Tisch (Fehlermeldungen z.B. kreisen nicht mehr endlos in einer geschlossenen OptoBus-Schleife, wie sie für GET notwendig ist).
Das FPGA-Modul würde dann als autarker, sofort verfügbarer Steuer-Rechner fungieren.
cm
@all:
Das FPGA-Modul war eigentlich nie als "schlüsselfertige" Lösung gedacht, sondern als Spielwiese für alle Selbstprogrammierer, die in den anderen Beiträgen wegen des von mir verwendeten kommerziellen Compilers* zu kurz kamen.
* Ein Umstieg auf einen Open-Source-Compiler und möglicherweise eine andere Programmiersprache mitsamt der Notwendigkeit, alle Treiber neu schreiben zu müssen, hätte das gesamte Projekt um mindestens ein Jahr verzögert.
Wenn ich schon ein PS/2-Interface mache, dann auch mit 1 oder 2 separaten Optobus-Anschlüssen, die das FPGA direkt versorgt. 'Ne "Serielle" im FPGA ist ja nun wirklich kein Thema. Damit wäre auch die Schleifen-Problematik vom Tisch (Fehlermeldungen z.B. kreisen nicht mehr endlos in einer geschlossenen OptoBus-Schleife, wie sie für GET notwendig ist).
Das FPGA-Modul würde dann als autarker, sofort verfügbarer Steuer-Rechner fungieren.
cm
@all:
Das FPGA-Modul war eigentlich nie als "schlüsselfertige" Lösung gedacht, sondern als Spielwiese für alle Selbstprogrammierer, die in den anderen Beiträgen wegen des von mir verwendeten kommerziellen Compilers* zu kurz kamen.
* Ein Umstieg auf einen Open-Source-Compiler und möglicherweise eine andere Programmiersprache mitsamt der Notwendigkeit, alle Treiber neu schreiben zu müssen, hätte das gesamte Projekt um mindestens ein Jahr verzögert.
Carsten Meyer
Redaktion c't
Redaktion c't
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Leider darf es nur noch Hobby sein, und möglicherweise werden meine Entwicklungen zukünftig davon geleitet, was ich selbst brauche oder faszinierend finde. Da bleiben dann aber in der Woche nur mehr einige Stunden. Über alternative Entwicklungen, etwa mit Open-Source-Produkten zum DCG usw., bin ich sehr erfreut - schon weil meine Implementationen sicher nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind.Wilkeltus hat geschrieben: Das führt mich eigentlich zu einer für mich wichtigeren Frage:
betrachten Sie das ct-lab nur noch als Hobby, oder lassen Sie/der Verlag dem Projekt noch Pflege angedeihen?
Ein schneller ADC für den FPGA wird sicher noch kommen, da sehe ich auch persönlichen Bedarf. Ansonsten bin ich für Vorschläge jederzeit offen, auch würde ich die angesprochenen alternativen Firmwares gern "offiziell" machen und in das SVN-Repository aufnehmen. Hier auch nochmal meine Aufforderung: Jeder, der sich kompetent fühlt, bekommt von mir einen Maintainer-Zugang und kann das komplette SVN und Wiki pflegen - Email an cm@ctmagazin.de reicht.Falls nicht, bin ich persönlich nicht böse, denn das Projekt war(ist?) klasse und ich bin sicher, die meisten wollen ihr ct-lab nicht mehr missen.Falls doch noch Pflegebereitschaft da ist, brauchen wir wohl am ehesten Unterstützung bei der Hardware.
Carsten Meyer
Redaktion c't
Redaktion c't
-
- kann c't-Lab-Bausätze löten
- Beiträge: 36
- Registriert: 29.11.2007, 10:06
- Wohnort: Bad Soden / Ts.
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Das ist völlig in Ordnung von meiner Seite. Vielen Dank für das offene Statement und erst Recht für das schöne Projekt.cm hat geschrieben: Leider darf es nur noch Hobby sein, und möglicherweise werden meine Entwicklungen zukünftig davon geleitet, was ich selbst brauche oder faszinierend finde. Da bleiben dann aber in der Woche nur mehr einige Stunden. Über alternative Entwicklungen, etwa mit Open-Source-Produkten zum DCG usw., bin ich sehr erfreut - schon weil meine Implementationen sicher nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind.
Für mich bedeutet es, dass wir nicht mehr nur abwarten, sondern auch eigenverantwortlich mithelfen und damit auch das Anspruchsdenken gegenüber Ihnen und segor deutlich zurückschrauben.
Ich persönlich werde in kurzer Zeit einen Thread für die DIV-C-Firmware aufmachen, um Anforderungen und Anregungen zu sammeln. Ich hätte die Arbeit sonst erstmal gescheut. Paul hat seine Mitarbeit schon angekündigt und ich wette, Thoralt wird auch nicht lange aussen vorstehen.
Es werden demnächst noch Neuerungen in der DDS kommen (die neuen OPTs sind schon nachgezogen) und eine neue Firmware für eine andere Karte ist im Alphastadium. Doch die offizielle Ankündigung überlasse ich gerne den massgeblichen Treibern dieser neuen Features/Projekte.
Hierbei möchte ich noch einmal betonen, dass es ohne die Pascal-Software auch bei den C-Nachprogrammierern gar nicht erst losgegangen wäre. Sie ist sehr lesbar geschrieben und es ist immer gut zu sehen, wie das Ansprechen eines Bausteins schon einmal funktioniert hat. Wir würden sicher nicht neuprogrammieren, wenn wir Pascal-Compiler hätten/voraussetzen könnten und hätten auf Ihre Basis aufgesetzt.
Das ist eine tolle Nachricht. Ich bin sicher, dass unter Ihrer Koordination auch Begeisterte Vorentwürfe mitdiskutieren und schon einmal vorabfädeln.cm hat geschrieben: Ein schneller ADC für den FPGA wird sicher noch kommen, da sehe ich auch persönlichen Bedarf.
Gerne. Können Sie/der Verlag vielleicht eine Zeit zusagen, für die das Wiki und SVN Bestand behält? Wir sind momentan mit der gemeinsamen Entwicklung bei Sourceforge gut aufgehoben, aber jede weitere Ablage erhöht natürlich die Datensicherheit und erst recht die Wahrscheinlichkeit, dass Inhalte gefunden werden.cm hat geschrieben:Ansonsten bin ich für Vorschläge jederzeit offen, auch würde ich die angesprochenen alternativen Firmwares gern "offiziell" machen und in das SVN-Repository aufnehmen. Hier auch nochmal meine Aufforderung: Jeder, der sich kompetent fühlt, bekommt von mir einen Maintainer-Zugang und kann das komplette SVN und Wiki pflegen - Email an cm@ctmagazin.de reicht.
Danke noch und Gruß, wilkeltus
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Da wir auf unseren Seiten noch Projekte von 1986 vorhalten sehe ich da keine echten Beschränkungen. Ich sach mal: so lange es Heise noch gibt.Wilkeltus hat geschrieben: Gerne. Können Sie/der Verlag vielleicht eine Zeit zusagen, für die das Wiki und SVN Bestand behält? Wir sind momentan mit der gemeinsamen Entwicklung bei Sourceforge gut aufgehoben, aber jede weitere Ablage erhöht natürlich die Datensicherheit und erst recht die Wahrscheinlichkeit, dass Inhalte gefunden werden.
Danke noch und Gruß, wilkeltus
PS: ct-BASIC ist jetzt online.
Carsten Meyer
Redaktion c't
Redaktion c't
-
- kann c't-Lab-Module konstruieren
- Beiträge: 116
- Registriert: 30.11.2007, 23:50
- Wohnort: Westfalen
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Boohhh ist spät.
@cm
Danke für den upload der neuen FW und der ise files. Funktioniert für eine "Beta" aber schon gut.
Fw 2.40 mit ct-Basic und angeschlossenener PS/2 Tastatur funktioniert bei mir schon mal, Super, Danke!
Ein Problem habe ich aber noch mit dem "eventuellem Osterei".
Habe schon mal kurz drüber gekuckt, noch keine Lösung, aber Ostern ist ja noch lang.
Ist jetzt zu spät, geh schlafen.
@cm
Danke für den upload der neuen FW und der ise files. Funktioniert für eine "Beta" aber schon gut.
Fw 2.40 mit ct-Basic und angeschlossenener PS/2 Tastatur funktioniert bei mir schon mal, Super, Danke!
Ein Problem habe ich aber noch mit dem "eventuellem Osterei".
Habe schon mal kurz drüber gekuckt, noch keine Lösung, aber Ostern ist ja noch lang.
Ist jetzt zu spät, geh schlafen.
Viele Grüße
Helmut
Die meisten Desaster in der IT Welt haben eine gemeinsame Ursache: Wir machen mal eben.
Helmut
Die meisten Desaster in der IT Welt haben eine gemeinsame Ursache: Wir machen mal eben.
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Hallo zusammen,
ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes Osterfest. Kann mir vielleicht jemand einmal erklären, wie folgender Satz von cm zu verstehen ist:
"...Installation ¶
PS/2-Tastatur-Anschluss: CLK an N113, DATA an P107, beide mit Pullup 4k7 an +5V, Widerstand 270R in Reihe in Richtung FPGA. Masse und Versorgung +5V nicht vergessen. Belegung der 6-poligen Mini-DIN-Printbuchse von unten (auf Lötseite gesehen)..."
Nicht, dass ich mit den einzelnen Begriffen nix anzufangen wüßte, aber meine Erfahrungen mit der hardwareseitigen Anbindung einer PS/2 Tastatur halten sich "noch etwas in Grenzen" und ich möchte ungern Rauchwolken aus meinem FPGA aufsteigen sehen ....
Vielleicht eine kleine Schalt-Skizze?
Viele Grüße
Frank
ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes Osterfest. Kann mir vielleicht jemand einmal erklären, wie folgender Satz von cm zu verstehen ist:
"...Installation ¶
PS/2-Tastatur-Anschluss: CLK an N113, DATA an P107, beide mit Pullup 4k7 an +5V, Widerstand 270R in Reihe in Richtung FPGA. Masse und Versorgung +5V nicht vergessen. Belegung der 6-poligen Mini-DIN-Printbuchse von unten (auf Lötseite gesehen)..."
Nicht, dass ich mit den einzelnen Begriffen nix anzufangen wüßte, aber meine Erfahrungen mit der hardwareseitigen Anbindung einer PS/2 Tastatur halten sich "noch etwas in Grenzen" und ich möchte ungern Rauchwolken aus meinem FPGA aufsteigen sehen ....
Vielleicht eine kleine Schalt-Skizze?
Viele Grüße
Frank
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
moin,Vielleicht eine kleine Schalt-Skizze?
siehe hier
https://www.heise.de:444/svn/ctlab/Sche ... ORERAM.pdf
Gruss dl9ocd
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
17.04.2009dl9ocd hat geschrieben:https://www.heise.de:444/svn/ctlab/Sche ... ORERAM.pdfVielleicht eine kleine Schalt-Skizze?
Nun bin ich neugierig und will alle C'T Projekte aus der Zukunft schon heute sehn.
Grüsse
Let's fets with Static-DC.
Re: "Proof of Concept": HoC (Heimcomputer on Chip)
Da war wohl der RTC DS1302 nicht richtig gestellt.
cm
cm
Carsten Meyer
Redaktion c't
Redaktion c't