DCG und Arbitrary-Funktion
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Möglicherweise solltet ihr das mit <ompf> in "Modifikationen am DCG" weiter diskutieren.
Dann bleibt zusammen was möglicherweise zusammen gehört.
Wenn einer der OPAmp's die in der "Regelung" sitzen, beim Einschalten ein "Phase Reversal" zeigt und sich auch noch nach diesem Zustand erst einmal des längeren erholen muss kann der ja mit sonst einer Ausgangsspannung und Phasenlage "aufwachen".
Das selbe könnte auch für einen "unerlaubten" Zustand durch "Spikes" auftreten (settle Time; wird sehr langsam, oder so ?)
Dann bleibt zusammen was möglicherweise zusammen gehört.
Wenn einer der OPAmp's die in der "Regelung" sitzen, beim Einschalten ein "Phase Reversal" zeigt und sich auch noch nach diesem Zustand erst einmal des längeren erholen muss kann der ja mit sonst einer Ausgangsspannung und Phasenlage "aufwachen".
Das selbe könnte auch für einen "unerlaubten" Zustand durch "Spikes" auftreten (settle Time; wird sehr langsam, oder so ?)
Let's fets with Static-DC. 

Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Ja mit Pascal FW und DCG/DCP mit Bugfix#2.psclab38 hat geschrieben:
Du hast mit Pascal-FW gemessen (nur um alle Möglichkeiten auszuschließen)?
Gerhard
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Hallo Forum,
ich hab mal in einer ruhigen Minute überlegt, wie man beim Arbitrary-Modus weitermachen kann. Im Moment sind die ROM-Sequenzen mit absoluten Spannungen abgelegt, die allenfalls über den BusParameter 20 (DCVoltMod) skalierbar sind.
Ich überlege mir folgende Modifikationen:
- Speicherung der Werte relativ (und nicht mehr absolut) mit max. 100% = 1.0000, relativ zur aktuell eingestellten Spannung, und mit dem Faktor DCVoltMod #20 (0...100%)
- Parallel zu den Spannungsparametern ein Array mit Strom-Stützwerten, ebenso relativ zum aktuell eingestellten Strom, und mit dem Faktor DCAmpMod #21 (0...100%)
Im ROM kann ich quasi beliebig viele Sequenzen ablegen, das sichert mal die Standalone-Anwendung. Mit der freien Skalierbarkeit ist dann größere Flexibilität gesichert.
Für´s Menü denke ich daran, die Menüpunkte für Ripple und Arbitrary in Untermenüs zu packen. Damit wird das Hauptmenü wieder übersichtlicher, ähnlich wie beim DDS. Leider ist die Sache mit den Untermenüs im Code des DCG so noch nicht vorgesehen, so daß mir die eine oder andere Strafarbeit sicher ist.
Für die maximale Flexibilität ist natürlich das Nachladen von Sequenzen ins RAM anzustreben. Das geht sicher, aber ich bin leider geeignet passende PC-Software zu liefern. Ein Daten- und Kommandoformat kann ich sicher vorschlagen, und manuell kann man sich da sicher ein "Script" für das Hyperterminal zusammenstöpseln. Aber irgendwie schwebt mir da ein graphischer Editor vor, mit dem man sich die Sequenzen zusammenklicken, abspeichern, laden und an das DCG runterladen kann. Vielleicht ist da Viewlogic geeignet, aber das Tool ist für mich auch ein Buch mit sieben Siegeln.
Hat jemand von Euch Ideen oder auch konkrete Vorschläge?
Viele Grüße
Paul
ich hab mal in einer ruhigen Minute überlegt, wie man beim Arbitrary-Modus weitermachen kann. Im Moment sind die ROM-Sequenzen mit absoluten Spannungen abgelegt, die allenfalls über den BusParameter 20 (DCVoltMod) skalierbar sind.
Ich überlege mir folgende Modifikationen:
- Speicherung der Werte relativ (und nicht mehr absolut) mit max. 100% = 1.0000, relativ zur aktuell eingestellten Spannung, und mit dem Faktor DCVoltMod #20 (0...100%)
- Parallel zu den Spannungsparametern ein Array mit Strom-Stützwerten, ebenso relativ zum aktuell eingestellten Strom, und mit dem Faktor DCAmpMod #21 (0...100%)
Im ROM kann ich quasi beliebig viele Sequenzen ablegen, das sichert mal die Standalone-Anwendung. Mit der freien Skalierbarkeit ist dann größere Flexibilität gesichert.
Für´s Menü denke ich daran, die Menüpunkte für Ripple und Arbitrary in Untermenüs zu packen. Damit wird das Hauptmenü wieder übersichtlicher, ähnlich wie beim DDS. Leider ist die Sache mit den Untermenüs im Code des DCG so noch nicht vorgesehen, so daß mir die eine oder andere Strafarbeit sicher ist.

Für die maximale Flexibilität ist natürlich das Nachladen von Sequenzen ins RAM anzustreben. Das geht sicher, aber ich bin leider geeignet passende PC-Software zu liefern. Ein Daten- und Kommandoformat kann ich sicher vorschlagen, und manuell kann man sich da sicher ein "Script" für das Hyperterminal zusammenstöpseln. Aber irgendwie schwebt mir da ein graphischer Editor vor, mit dem man sich die Sequenzen zusammenklicken, abspeichern, laden und an das DCG runterladen kann. Vielleicht ist da Viewlogic geeignet, aber das Tool ist für mich auch ein Buch mit sieben Siegeln.
Hat jemand von Euch Ideen oder auch konkrete Vorschläge?
Viele Grüße
Paul
- ompf
- kann c't-Lab-Module konstruieren
- Beiträge: 168
- Registriert: 19.01.2008, 13:03
- Wohnort: Dortmund
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
War der Kundenberater von Toellner auch bei Euch? Dieses Feature hatte mir auch gefallen, bloß ist mir noch keine Anwendung dafür eingefallen.psclab38 hat geschrieben:- Parallel zu den Spannungsparametern ein Array mit Strom-Stützwerten,
Oder halt ins EEPROM. Die Kurvenform müßte als Wertetabelle (Zeitinkrement, U, I) übergeben werden und wird dann im RAM oder EEPROM abgelegt. Die Länge ist durch die Speichertiefe begrenzt.Für die maximale Flexibilität ist natürlich das Nachladen von Sequenzen ins RAM anzustreben.
Als PC-Software zum füttern reicht natürlich ein Terminal-Script (so steuere ich auch meine GPIB-Geräte), aber da könnte man auch ein schönes Frontend mit Labview (oder JLAB) stricken.
Gruß
Patrick
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Schön zu hören das es auch bei Euch mal jemanden gibt der mit den Funktionen eines Gerätes nichts praktisches anzufangen weiß.
Ich denke das ist auch ein Problem beim CT-Lab dessen CM sich in einem Sonderband mal annehmen sollte.
Ich denke selbst das Wissen um die Aufnahme von Kennlinien ist heute nicht mehr voraussetzen. Wozu einen Kennlinienschreiber?
Aber wer gibt in der heutigen Zeit gerne zu das er etwas nicht weiß?
Mehr Mut zur Lücke!
Ansonsten:
"Wat de Buur net kennt, dat...."
So nun aber mal zu meiner "Lücke" kurz gesagt ich kann euch nicht so ganz folgen.
Nehme wir als Beispiel doch mal die ISO-Pulse für unser allerseits geliebtes Automobil.
-Braucht es ein 16Bit DCG, oder reicht 12Bit?
-Braucht es die "Sample and Hold" Mod?
-können wir mit zwei "gegeneinander" geschaltete DCG's negative Spannungen erzeugen?
-Lassen sich die CM Zusatznetzteile für negative Spannungen und Hohe Spannungen umwidmen?
Wenn wir eine definierte "arbitrary" Spannung auf ein Testobjekt loslassen ergiebt sich aus dem vorgeschriebenen Ri der Generators nicht automatisch der Strom den das DCG+Zusatz liefern darf/muss.
Grüsse
Ich denke das ist auch ein Problem beim CT-Lab dessen CM sich in einem Sonderband mal annehmen sollte.
Ich denke selbst das Wissen um die Aufnahme von Kennlinien ist heute nicht mehr voraussetzen. Wozu einen Kennlinienschreiber?
Aber wer gibt in der heutigen Zeit gerne zu das er etwas nicht weiß?
Mehr Mut zur Lücke!
Ansonsten:
"Wat de Buur net kennt, dat...."
So nun aber mal zu meiner "Lücke" kurz gesagt ich kann euch nicht so ganz folgen.
Nehme wir als Beispiel doch mal die ISO-Pulse für unser allerseits geliebtes Automobil.
-Braucht es ein 16Bit DCG, oder reicht 12Bit?
-Braucht es die "Sample and Hold" Mod?
-können wir mit zwei "gegeneinander" geschaltete DCG's negative Spannungen erzeugen?
-Lassen sich die CM Zusatznetzteile für negative Spannungen und Hohe Spannungen umwidmen?
Wenn wir eine definierte "arbitrary" Spannung auf ein Testobjekt loslassen ergiebt sich aus dem vorgeschriebenen Ri der Generators nicht automatisch der Strom den das DCG+Zusatz liefern darf/muss.
Grüsse
Let's fets with Static-DC. 

Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Hallo Patrick,
Viele Grüße
Paul
Das Feature liegt nahe, auch Thoralt hat schon danach gefragt. Man könnte damit beispielsweise den Quellenwiderstand besser simulieren, denn ohne gibt's nur eine einfache -spannungsunabhängige- Strombegrenzung. Oder liege ich da jetzt ganz falsch?ompf hat geschrieben:War der Kundenberater von Toellner auch bei Euch? Dieses Feature hatte mir auch gefallen, bloß ist mir noch keine Anwendung dafür eingefallen.psclab38 hat geschrieben:- Parallel zu den Spannungsparametern ein Array mit Strom-Stützwerten,
Ist klar. Der Transfer vom RAM ins EEPROM ist dann "nur Arbeit" für mich.ompf hat geschrieben:[Oder halt ins EEPROM. Die Kurvenform müßte als Wertetabelle (Zeitinkrement, U, I) übergeben werden und wird dann im RAM oder EEPROM abgelegt. Die Länge ist durch die Speichertiefe begrenzt.Für die maximale Flexibilität ist natürlich das Nachladen von Sequenzen ins RAM anzustreben.
Ja, dann Freiwillige vor!ompf hat geschrieben:[[Als PC-Software zum füttern reicht natürlich ein Terminal-Script (so steuere ich auch meine GPIB-Geräte), aber da könnte man auch ein schönes Frontend mit Labview (oder JLAB) stricken.

Die Auflösung ist nicht so wichtig, denke ich. 12 bit sollten reichen, wenn's Dir sonst auch reicht.Roddot hat geschrieben:-Braucht es ein 16Bit DCG, oder reicht 12Bit?
Für die 100Hz-Graetz-Simulation wird das Standard-DCG nicht reichen. Für ISO denke schon. Hat da mal jemand von Euch ein Oszillogramm?Roddot hat geschrieben:-Braucht es die "Sample and Hold" Mod?
Geht doch schon mit einem: Nimm den +Pol (rot) als GND und Du hast am -Pol (schwarz) die schönste negative Spannung. Die Module sind ja untereinander potentialfrei.Roddot hat geschrieben:--können wir mit zwei "gegeneinander" geschaltete DCG's negative Spannungen erzeugen?
Siehe Umbauten/Zusätze für das CM-Röhrenmeßgerät. Reichen die Spannungen? Der einzige Punkt dürfte die begrenzte Anstiegszeit dieser Vorsätze sein; über die kann ich aber nichts sagen.Roddot hat geschrieben:--Lassen sich die CM Zusatznetzteile für negative Spannungen und Hohe Spannungen umwidmen?
Welcher "vorgeschriebene Ri des Generators"?Roddot hat geschrieben:--Wenn wir eine definierte "arbitrary" Spannung auf ein Testobjekt loslassen ergiebt sich aus dem vorgeschriebenen Ri der Generators nicht automatisch der Strom den das DCG+Zusatz liefern darf/muss.?
Viele Grüße
Paul
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Mein Kontext waren die ISO-Pulse bezogen auf Betriebsspannung nominell von 14V.
Das zweite DCG sollte die negativen Spannungen erzeugen nur durfte dafür die "Link-Funktion" nicht reichen. Zusammenspielen müssten die aber wohl schon.
Die negativen -25Kv und -8KV aus dem PDF werden wir wohl nicht simulieren können möglicherweise aber die -150V.
Den Spannungseinbruch auf 6V, Überspannungen und positive Spikes von 24V, 87V und 100 Volt aber wohl schon.
Grüße
Das zweite DCG sollte die negativen Spannungen erzeugen nur durfte dafür die "Link-Funktion" nicht reichen. Zusammenspielen müssten die aber wohl schon.
Die negativen -25Kv und -8KV aus dem PDF werden wir wohl nicht simulieren können möglicherweise aber die -150V.
Den Spannungseinbruch auf 6V, Überspannungen und positive Spikes von 24V, 87V und 100 Volt aber wohl schon.
Grüße
Let's fets with Static-DC. 

Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Nicht von der 100Hz Simulation, aber von der ISO Flanke die einige Beiträge vorher zu sehen ist.Für die 100Hz-Graetz-Simulation wird das Standard-DCG nicht reichen. Für ISO denke schon. Hat da mal jemand von Euch ein Oszillogramm?Roddot hat geschrieben:-Braucht es die "Sample and Hold" Mod?
Gerhard
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Hi Gerhard,
danke für das Oszillogramm. Das sieht doch gar nicht soo schlecht aus. Bei der Dual_DAC-Variante sind die Schritte halt halb so hoch und halb so lang.
@all: Was sagt Ihr zu der Idee mit der freien Skalierbarkeit, also relativ zum normalen Sollwert und damit einstellbar über das Panel? Oder sind Absolutwerte besser?
Viele Grüße
Paul
danke für das Oszillogramm. Das sieht doch gar nicht soo schlecht aus. Bei der Dual_DAC-Variante sind die Schritte halt halb so hoch und halb so lang.
@all: Was sagt Ihr zu der Idee mit der freien Skalierbarkeit, also relativ zum normalen Sollwert und damit einstellbar über das Panel? Oder sind Absolutwerte besser?
Viele Grüße
Paul
Die Link-Funktion kannst Du für DEN Zweck getrost knicken. Aber wenn jemand aber eine entsprechende DCG-Endstufe baut, die schnell auf Spannungen bis +/-150 Volt ist, dann wäre die Softwareanpassung eine leichte Übung.Roddot hat geschrieben:Mein Kontext waren die ISO-Pulse bezogen auf Betriebsspannung nominell von 14V.
Das zweite DCG sollte die negativen Spannungen erzeugen nur durfte dafür die "Link-Funktion" nicht reichen. Zusammenspielen müssten die aber wohl schon.
Die negativen -25Kv und -8KV aus dem PDF werden wir wohl nicht simulieren können möglicherweise aber die -150V.
Den Spannungseinbruch auf 6V, Überspannungen und positive Spikes von 24V, 87V und 100 Volt aber wohl schon.
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Hallo, keiner da?psclab38 hat geschrieben:Was sagt Ihr zu der Idee mit der freien Skalierbarkeit, also relativ zum normalen Sollwert und damit einstellbar über das Panel? Oder sind Absolutwerte besser?

Irgendwelche Präferenzen bei den zukünftigen Anwendern, ob nun absolut oder relativ zur eingestellten Spannung?
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
relativ zur eingestellten Spannung würde das ganze flexibler machen, so kann ich mit einer gespeicherten Kurve z.B. einen Spannungseinbruch bei mehreren Spannungen realisieren.
Stolzer Besitzer eines c`t-Lab:
1x 19" Gehäuse von Segor [ 100% ]
1x IFP ohne LAN [ 100% ]
2x DCG/DCP 16bit [ 100% ]
1x 19" Gehäuse von Segor [ 100% ]
1x IFP ohne LAN [ 100% ]
2x DCG/DCP 16bit [ 100% ]
-
- kann c't-Lab-Bausätze löten
- Beiträge: 32
- Registriert: 11.12.2009, 05:42
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
ich würde die auch die variante relatiev (in %) zum eingestellten wert bevorzugen
-
- kann c't-Lab-Bausätze bestellen
- Beiträge: 20
- Registriert: 03.06.2008, 13:11
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Hallo Paul,
das mit dem Fax hört sich nach Elkos an, hänge mal das Oszi an die 5V
Günter
das mit dem Fax hört sich nach Elkos an, hänge mal das Oszi an die 5V
Günter
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Lennart hat geschrieben:ich würde die auch die variante relatiev (in %) zum eingestellten wert bevorzugen
Zweimal Zustimmung, keine Gegenstimmen oder Veto. Ja, dann machen wir das so...Marcel hat geschrieben:relativ zur eingestellten Spannung würde das ganze flexibler machen, so kann ich mit einer gespeicherten Kurve z.B. einen Spannungseinbruch bei mehreren Spannungen realisieren.

Viele Grüße
Paul
Re: DCG und Arbitrary-Funktion
Hallo Forum,
kleine Zwischeninformation vor dem Wochenende: Es gibt wieder was zum Spielen und Ausprobieren!
hier: http://dcg-firmware.cvs.sourceforge.net ... -firmware/
Es ist vollbracht: das Menü im Panel kann jetzt Untermenüs, dann wird's etwas übersichtlicher. In zwei Untermenüs sind dann gleich die Ripple-Zeitparameter und die neuen (!) Arbitrary-Parameter eingezogen. Man kann jetzt also direkt am Encoder drehen und spart sich die mühsame Hyperterminaltipperei für die Arbitrary-ROM-Kurven.
Der Pfeil nach rechts zeigt, daß man mit einem Druck auf den Encoder (Enter) ins Untermenü abtauchen kann. Die einzelnen Untermenüs verhalten sich wie gewohnt Wieder zurück kommt man hier: Die Untermenü-Mimik ist ähnlich der der DDS-C Firmware. Nur sind hier bei der DCG-C/EDL-C die Pfeile schon so vielfältig in der unteren Zeile verwendet, daß ich den mageren Standard-Pfeil aus dem Zeichensatz des Displays verwendet und in die obere Zeile gesetzt habe.
Außerdem ist sind die Aritrary-Sequenzen jetzt relativ zur Soll-Spannung. Das Drehen am Encoder verändert damit die Amplitude der Spannung. Auch hier wären mir wieder Erfahrungs-Berichte ganz recht, ob das mit dem Relais-Schalten klappt.
Bitte zahlreich ausprobieren und Erfahrungen hier posten.
Viele Grüße
Paul
kleine Zwischeninformation vor dem Wochenende: Es gibt wieder was zum Spielen und Ausprobieren!
hier: http://dcg-firmware.cvs.sourceforge.net ... -firmware/
Es ist vollbracht: das Menü im Panel kann jetzt Untermenüs, dann wird's etwas übersichtlicher. In zwei Untermenüs sind dann gleich die Ripple-Zeitparameter und die neuen (!) Arbitrary-Parameter eingezogen. Man kann jetzt also direkt am Encoder drehen und spart sich die mühsame Hyperterminaltipperei für die Arbitrary-ROM-Kurven.
Der Pfeil nach rechts zeigt, daß man mit einem Druck auf den Encoder (Enter) ins Untermenü abtauchen kann. Die einzelnen Untermenüs verhalten sich wie gewohnt Wieder zurück kommt man hier: Die Untermenü-Mimik ist ähnlich der der DDS-C Firmware. Nur sind hier bei der DCG-C/EDL-C die Pfeile schon so vielfältig in der unteren Zeile verwendet, daß ich den mageren Standard-Pfeil aus dem Zeichensatz des Displays verwendet und in die obere Zeile gesetzt habe.
Außerdem ist sind die Aritrary-Sequenzen jetzt relativ zur Soll-Spannung. Das Drehen am Encoder verändert damit die Amplitude der Spannung. Auch hier wären mir wieder Erfahrungs-Berichte ganz recht, ob das mit dem Relais-Schalten klappt.
Bitte zahlreich ausprobieren und Erfahrungen hier posten.
Viele Grüße
Paul