das eigene oder das rund um den FPGA Chip.Kaum entfernt man das verbrutzelte Colofonium von der FPGA Basisplatine, schon klappts auch mit QVGA.
Hab also keine Bildfehler mehr.

Hauptsache es funktioniert.
das eigene oder das rund um den FPGA Chip.Kaum entfernt man das verbrutzelte Colofonium von der FPGA Basisplatine, schon klappts auch mit QVGA.
Hab also keine Bildfehler mehr.
main.bit ist nicht gleich main.bit.Ich hatte vergessen mitzuteilen, dass ich die neuste Firmware 2.33 benutze.
Genau das scheint die Ursache zu sein, denn die beiden Spiele (Invaders u. Pacman) funktionieren einwandfrei.
Das "ct-qvga,zip" auf dem Server enthält das QVGA.bit bzw, main.bit vom 07.02.2009, mit welchem ich die Probleme habe.
Das "pacman_neu.zip" enthält ein anderes main.bit vom 14.02.2009, mit dem die Spiele laufen.
Siehe oben, kann ich nicht bestätigen, bei mir funktioniert das alles mit Firmware 2.33.Alles deutet darauf hin, dass das qvga.bit bzw. main.bit auf dem SubVersion-Repository nicht mit der neuen Firmware läuft.
Wenn's eher hochfrequent (MHz) ist: Hundert Ohm in Reihe mit dem Ausgang schalten. Bei schnellen Signalen sind diese Bremswiderstände zur Impedanzanpassung nötig (siehe SPI-Busse der verschiedenen Module).psclab38 hat geschrieben:d.h. der Komparator macht eigentlich das, was er soll, aber bei den Flanken des Signals, das er Richtung FPGA auf FN100 schickt, klingeln die Flanken unwahrscheinlich.
(...)
Hat jemand da eine Idee?
Es sind keine Überschwinger, die von langen Leitungen herrühren. Der Ausgang geht ja zunächst nicht mal ganz bis nach High. Wenn ich mit dem Oszi-Tastkopf direkt am Ausgang (Pin hochgebogen) messe, dann kommt das obige Signal zustande.Wenn's eher hochfrequent (MHz) ist: Hundert Ohm in Reihe mit dem Ausgang schalten. Bei schnellen Signalen sind diese Bremswiderstände zur Impedanzanpassung nötig (siehe SPI-Busse der verschiedenen Module).
Es hat bestimmt was mit der Hysterese zu tun, aber die Schwingung ist in zig MHz. Das geht nicht über das externe Feedback oder?Wenn die Schwingungen niederfrequent sind, dann ist die Hysterese des Komparators zu klein. In diesem Fall muß der Widerstand zwischen Ausgang und nichtinvertierendem Eingang etwas verkleinert werden.