Sehr gerne.wAlter hat geschrieben:danke nochmals für die Unterstützung.
Das EEPROM-File paßt immer nur zu der Firmware, von der Du es gesichert hast. Portabel (auch von Pascal- zu C-Firmware) ist nur der Dump der Parameter mit dem VI "ParamBackupRestore".wAlter hat geschrieben:Zurück zu DCG. Das EEPROM habe ich nach dem Abgleich gesichert.
Zur Not kannst Du ja ein einfaches Trafo/Gleichrichter/Elko-Netzteil vorne dranstricken. Da das eventuell eine höhere (unstabilisierte) Spannung abgibt, müßte man aber den Leistungstransistor nochmal auf Belastbarkeit prüfen.wAlter hat geschrieben:Manchmal sind mir die Quantisierungssprünge von meinem 12bit Modell aufgefallen. Ich werde jetzt das Gerät nutzen und wahrscheinlich nicht schwach werden und auf 16bit umrüsten. Die Verbindung zwischen Schaltnetzteil und DCG habe ich gut verdrosselt, sehe aber trotzdem 17kHz Nadeln mit deutlich mehr als 100mVss. Ein Schaltnetzteil hat schon Vorzüge, gehört aber eigentlich nicht ins c't-Lab....
Och, es gibt am DCG noch die Sache mit dem Einschaltpeak (siehe hier: viewtopic.php?f=3&t=374 ) ,wAlter hat geschrieben:... das ansonsten sehr hohe Qualität liefert.
die Nichtlinearität in den Strombereichen (siehe hier: viewtopic.php?f=3&t=551),
und wenn Du mit der gemultiplexten DAC-Konstruktion nicht zufrieden bist, dann kann man das auch noch angehen.

Ich will damit nicht sagen, daß das DCG schlecht ist, hab selbst zwei.
Grüße
Paul