Hallo hansfranz,
hansfranz hat geschrieben:
meine frage ist jetzt: was brauch ich alles um anzufangen. Der ct-UNI-C/Basissatz von segor klingt eigentlich schon ganz ok allerdings is da soweit ich das mitbekommen hab ja nur eine rs232 anbindung drauf. usb wär schon fein speziell für mich als student der "nur" einen laptop sein eigen nennt und keine rs232 schnittstelle hat. ist die interface erweiterungsplatine von der im heft die rede ist, die ct-UNI-C/Erw.Basissatz von segor? Dadurch dass die dann ja auch wieder 40€ kosten könnts ja dann auch billiger sein einen usb-rs232 konverter für 5 € zu kaufen oder?
mir fällt auch auf dass im forum so gut wie gar nix zum uni-c modul steht? ist das so neu dass das bis jetzt noch fast niemand gebaut hat oder was is der grund dafür?
Die Erweiterungsplatine stellt neben USB auch einen SD-Card-Slot und optional einen Ethernetanschluß bereit. Der allein mit 65 EUR allerdings schon ausgesprochen teuer ist. Darüber hinaus eine RTC.
Wenn es nur um USB geht, dann hilft sicherlich auch ein Konverter.
Die Basisplatine und die anderen Platinen bekommst du auch einzeln. Bei der Erweiterungsplatine wird dann sicherlich der SD-Card-Slot und der FT232 schon draufgelötet sein. Was den Preis der Platine schon rechtfertigt. Die anderen Teile könntest du beispielsweise bei Reichelt etwas günstiger bekommen. Wobei dort nicht alle Teile zu haben sind.
http://www.heise.de/ct/projekte/machmit ... ufstellung.
Und ja. Das Modul ist so neu, daß wohl noch keine Platine verkauft wurde. Segor schreibt dazu auf seiner Homepage "*Uni-C Modul* Der Bausatz für das neue UNI-C Modul aus dem neuen c´t Sonderheft "Hardware Hacks" ist
gerade in Vorbereitung und wird in Kürze bei uns verfügbar sein."
Geeignete Gehäuse und Zubehör (Gewindestreifen, Schrauben u.s.w.) bekommst du auch bei Segor, Reichelt oder gebraucht und günstig bei Ebay.
Als Netzteil eignet sich auch ein stabilisiertes Steckernetzteil mit 24V= ab 200mA.
Oder aber das von dir erwähnte. Das paßt auf eine Lochrasterplatine geschraubt auch prima in einen Slot eines 19" Gehäuses, oder 10". Nicht zu vergessen ist dann aber auch eine Netzbuchse, vorzugsweise mit Sicherung und Schalter.
hansfranz hat geschrieben:
wie schauts bei Uni-C mit den PM8 bedienpanels aus? brauch ich die auch? bzw was benutzt man fürs uni-c modul fürs werte ändern(abgesehen vom PC)?
Genau, Werte änderst du mit dem PM8 oder dem PC.
Labscript (mittels SD-Card) wird auch funktionieren. Aber der Befehl zum laden des Scripts will ja auch erstmal zum Modul gesendet werden. Das braucht dann ein Panel oder den PC.
Den Artikel für das PM8 findest du hier
http://www.heise.de/ct/artikel/Schalt-u ... 91146.html.
Eventuell kommt ja auch das Modul ADA-C mit den Erweiterungen AD16-8, DA12-8 und IO8-32 für dich in Betracht. Das setzt natürlich auch ein IFP-Modul voraus. Die Artikel findest du hier als
Online-Leseprobe http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-Lab ... 84113.html. Wobei das zu keinem Preisvorteil führen dürfte.
Ach ja etwas Meß- und Löttechnik sowie -geschick brauchst du natürlich auch.
Gruß Moosi...
Eine genagelte Schraube hält besser als ein geschraubter Nagel.
FPGA v2.61 CORERAM/COREIO/(LCD)
ADAC v1.73 IO8-32/DA12-8(16bit)/AD16-8/CVC/REL8/OUT8
2 DCG(16bit) v2.91 DCP/BF + EDL 2A v1.78 + DIV v3.10 TRMSC
DDS v3.71 TRMSC + DIV v3.10 TRMSC + EDL 10A