Ich tippe ja eher, das weitere FPGA-Platinen (so auch die FPGA-CORERAM) in Eigenregie zu "produzieren" sein werden.
Habt ihr eigentlich den relativ schnellen Design-Wechsel mitbekommen - u.a. RTC von den 3 Portleitungen die in Konkurenz zu FPGA-DACRAM, insbesondere Frequenzzähler standen - die jetzt auf diese DEBUG-Schnittstelle ausgewichen sind ? Dito statt zweitem OptBus-Port nun eine Serielle ...
Die serielle Schnittstelle finde ich ja eigentlich interessanter als den OptoBus-Port. Hab ich da eigentlich einen Denkfehler, oder geht das so:
- Ich würde den OptoBus eines ct-lab-Gerätes durchaus so lassen wie bisher, also IFP->FPGA->weitere. An IFP stehen USB, ggf. Ethernet und Seriell zur Verfügung. Wer viel gebaut hat oder noch aufbaut, hat vielleicht sowas dann auch nochmal als ct-lab2 ... So bleibt jedenfalls die PC-Kopplung mit Labview und JLab wie bisher erhalten.
Ich würde ja jetzt einfach (noch in Gedanken) die Serielle Schnittstelle von FPGA mit einer Seriellen vom ct-lab1/2 (IFP !) verbinden, und kann dann auf meine Nachbarmodule bei Bedarf zugreifen. Geht das ??? Was meint ihr ?
Wenn ja: Dann würde ich statt FPGA-OptoBus1 gleich eine FPGA-Seriell1 vorsehen. Bei dem zweiten Port - egal ab OptoBus oder vielleicht auch eher Seriell - stört mich dann doch der Konflikt von 102/105 mit DACRAM/Dual-DAC ?!! Ein zweiter FPGA-Port wäre jedoch schon noch interessant ... Haben wir noch irgendwo zwei Portleitungen übrig ?!
Oder sind wir jetzt schon bei FPGA2 als Standalone BASIC Terminal ? Mich würde ja brennend noch die FPGA/ADC-Konzeption bzw. das grundlegende Design bei den knappen Portleitungen interessieren ...